Bio-Feedback
Entwicklung von Selbstkontrolle über körperliche Vorgänge
Wozu dient Bio-Feedback (BFB):
- Demonstration psychophysiologischer Zusammenhänge
- Aufbau eines Psychosomatischen Krankheitsmodells
- Stressbewältigung, Angstbewältigung, Schmerzbewältigung
- Verbesserung der Entspannungsfähigkeit
Formen des Bio-Feedback BFB:
- EDA (Elektrodermale Aktivität)
- EMG (Elektromyogramm)
- Temperatur
- Atmung
- Puls
- Durchblutung (Vasukonstruktion & Vasudilatation)
- HRV (Herzratenvariabilität)
Indikationen im motorischen System:
- Spannungskopfschmerz
- Zervikalsyndrom
- Bruxismus, Temporomandibuläre Dysfunktion
- Rückenschmerz
- Fehlhaltung des Bewegungsapparates
- Schlaganfall und Neuromuskuläre Reedukation
- Muskeltics
- Spastische Lähmung
- Tinnitus
- Schreibkrampf
- Chronische Rückenschmerzen
Indikationen im vegetativen Nervensystem:
- Essentielle Hyptertonie
- Störungen der peripheren Gefäßdilatationen
- Migräne
- Morbus Raynaud
- Clusterkopfschmerzen
- Harnverhalt
- Herzrhythmusstörung
- Psychovegetative Erschöpfung
- Fatigue-Syndrom
- Angst- und Panikstörungen